stille. zeit. räume.

F o t o a u s s t e l l u n g   v o n   J ö r g   M i c h a e l i s

Freitag, 27.01.2023  Vernissage von 19 bis 21 Uhr,
Laudatio Monika Rosenberger ( Bildende Künstlerin aus Überlingen )
Samstag, 28.01.2023 Ausstellung von 12 bis 19 Uhr.
Sonntag, 29.01.2023 Ausstellung von 11 bis 18 Uhr.

Gezeigt werden s/w und Farbfotografien aus den Bereichen Landschaft, Portrait und Akt.

Musik: Sound Idea

Künstlerische Wohltat für die Sinne

Nicht nur einen Augen-, sondern auch einen Ohrenschmaus bietet die Ausstellung „stille. zeit. räume“ von Jörg Michaelis, die am 27., 28. und 29. Januar in der Lounge der Band Sound Idea in den Gewölberäumen des Scheffelhofes in der Forsteistraße 2 in Radolfzell zu sehen ist. Die Vernissage findet am Freitag, 27.01.2023, um 19 Uhr statt. Die Laudatio hält die freischaffende Künstlerin und Malerin Monika Rosenberger aus Überlingen. Am Samstag, 28.01.2023, können die Werke von Jörg Michaelis von 12 Uhr bis 19 Uhr betrachtet werden, am Sonntag, 29.01.2023, von 11 Uhr bis 18 Uhr. Die Musiker der Band Sound-Idea untermalen an allen drei Ausstellungstagen mit ihrer Live-Musik die visuellen Eindrücke der Gäste und sorgen so für eine perfekte künstlerische Komposition und Wohltat für die Sinne.

Atmosphärische Dichte

Freuen dürfen sich Kunstfreunde auf eindrucksvolle und inspirierende Landschaftsbilder – entstanden überwiegend in der Bodenseeregion –, Portrait-Aufnahmen und Akte des professionellen Fotografen, der seit über 40 Jahren in Süddeutschland lebt. Die Arbeiten des gebürtigen Duisburgers, der Vorsitzender der Donaueschinger Künstlergilde, Mitglied des Internationalen Bodensee-Clubs in Überlingen, und aktiv bei Blende 20 in Radolfzell, ist, sind größtenteils  unbearbeitet. „Eine Fotografie sagt gleichzeitig: Das war – und wird nicht mehr sein!“, betont Michaelis. Aus dieser Aussage heraus entstand auch der Titel der Ausstellung, „stille. zeit. räume.“ Die Fotografien zeichnen sich dabei durch eine außergewöhnliche atmosphärische Dichte aus, die den Betrachter in seinen Bann zieht. Viele Aufnahmen sind mittels Doppel- und Mehrfachbelichtung entstanden, wodurch der künstlerische Effekt verstärkt wird und nicht gleich auf den ersten Blick erkennbar ist, ob es sich bei dem Bild um Malerei oder Fotografie handelt – so zum Beispiel beim Titelbild der Ausstellung, das 1997 im Hyde Park in London entstanden ist.