C o s i m a – das Girl für Outdoor-Shooting

Ein Model mit dem Namen Cosima, klingt schön und sie ist auch schön. Cosima kommt aus dem Griechischen und bedeutet in etwa „die Ordentliche/Ruhige/Schmückende“. So, das war‘s jetzt mit erklärenden Worten. Jetzt kommen die Fotografen zum Zug.

Ferdi ist in der Fußgängerzone Engen vorgefahren, sein Auto eine rollende, nach allen Seiten offene Umkleidekabine. Interessiert die Bürger in Engen überhaupt nicht – gut für uns.
Da wir doch sechs Teilnehmer sind, übernimmt Ferdi die Aufgabe als „der Mann mit dem Licht“. Alles ist gut vorbereitet!

Cosima setzt all die Anweisungen der Fotografen -es wird immer einzeln fotografiert- um. Mit wechselnden Outfits, verschiedenen Szenen und viel Diskussion um das beste Licht, die beste Inszenierung und den besten Standort vergeht die Zeit rasch, sehr rasch. Wir bewegen uns drei Stunden in der Fußgängerzone in Engen und wechseln dann in einen kleinen Park, der direkt am Ende der Fußgängerzone ist. Ferdi zaubert ein Fahrrad aus der Umkleidekabine, erstaunlich! Wir sehen es ihm nach, dass in den Fahrradreifen keine Luft ist; aber handwerklich lief das Aufpumpen der Reifen einfach nur top.

Im Park entstehen noch einige Fotos mit dem Rad und ein Teil der Fotografen ist dann auch platt – der Hitze geschuldet. Sicher auch Cosima, aber sie lässt es sich nicht anmerken.

Da gibt es zum Abschluss nur noch ein Ziel: ab ins Altstadtcafé zu Rhabarberkuchen und Eis.